Wittes Welt

Obama kauft Adwords für Millionen

Barack Obama, Präsidentschaftskandidat in Spe, hat bereits 2,8 Millionen Dollar für Werbung auf Google ausgegeben. Silicon Insider hat das nachgerechnet. Ebenfalls Werbung kaufte der Demokrat bei Yahoo, Broadband Enterprises und MSN.

Wie man am besten den Stecker zieht

Projekte zu stoppen, die komplett aus dem Ruder gelaufen sind, ist gerade für IT-Verantwortliche eine schwere Übung. Gestehen Sie damit doch auch eine Niederlage ein. Bei Baseline gibt es einen Crashkurs, wie man das ohne nennenswerten Gesichtsverlust trotzdem hinbekommt.

Zuwenig Zusammenarbeit

Die vielbeschworene Zusammenarbeit mit elektronischen Mitteln steckt trotz IM, Wiki, Video- und Telekonferenzen nach wie vor in den Kinderschuhen. E-Mail ist das einzige Werkzeug, dass sich wirklich auf breiter Front durchgesetzt hat. Hier erfahren Sie warum, und was man dagegen tun kann.

Wie sicher ist Virtualisierung?

Eine der wichtigsten Sicherheitsbedenken bezüglich Servervirtualisierung ist die Angreifbarkeit des Hypervisors. Diese schmale Middelware sorgt dafür, dass mehrere virtuelle Server auf einen physischen Server zugreifen können . Wenn böswillige Hacker, so die Sorge, es schaffen, diesen Hypervisor zu korrumpieren, haben sie Zugriff auf alle virtuellen Server. Das stimmt zwar theoretisch, aber bisher hat es noch keinen Fall gegeben, in dem ein Hypervisor so manipuliert worden wäre, dass die virtuellen Gastsysteme mit Schadcode infiltriert worden wären. Mehr…

Managed Services: Der große Bogen

Den Stand der Dinge in Sachen Managed Services stellt das Wiki der Computerwoche dar
Da hat sich jemand bemüht, den großen Bogen zu spannen von der Definition über sinnvolle Einsatzgebiete, Abrechnungsmodelle und die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Absolut lesenswert. Mehr. Wer sich für die Details des Internet Explorers 8 interessiert, wird im Wiki ebenfalls fündig. Mehr…

Falsche Infos aus dem Web

Bis zu zwei Stunden täglich recherchieren IT-Professionals im Internet nach brauchbaren Informationen. Das können Produkttests sein, Anwendungscode oder Recherche in Foren, um Fehler in Software beseitigen zu können. Dabei stellen sich 45 Prozent der so gefundenen Informationen später als falsch heraus. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage unter 225 IT-Profis, die das US-Research-Unternehmen Zoomerang erhob. 15 Prozent der Befragten gaben an, dass in Folge der falschen Infos IT-Equipment nicht mehr richtig funktionierte. Mehr…

Mitdenken lohnt sich nicht

Einer Studie des Karriereportals Stepstone zufolge lohnt sich in deutschen Firmen das Mitdenken nicht. So gibt es nur in 16 Prozent der befragten Unternehmen ein betriebliches Vorschlagwesen, das gute Ideen der Mitarbeiter belohnt.
Wenn man dann noch weiß, dass in vielen Unternehmen das eigene Vorschlagswesen nicht ernst genommen wird und teilweise auf Think Tanks zurückgegriffen wird, die bereichs- oder abteilungsbezogen sind, kann man sich ungefähr vorstellen, wie es hiesige Unternehmen mit den Ideen ihrer Mitarbeiter halten. Mehr…

Wasserdichte Gadgets für den Sommer

Wenn von oben die Sonne glüht (hoffentlich) gehen die Leute ins Wasser, damit dabei nichts kaputtgeht stellt wired die besten wasserdichten Gadgets vor. Eine Idee, die uns wirklich weiterbringt. Nutzenjournalismus vom Feinsten. Mehr…

Phoenix landet auf dem Mars

Hat direkt nichts mit IT zu tun (natürlich geht auch das nicht ohne sie), finde das Bild aber toll. Hier sehen Sie – der kleine weiße Fleck im oberen Drittel des Mars-Kraters Himall - wie die Sonde Phoenix auf dem Mars landet. Mehr solche spektakulären Bilder aus dem Universum finden sich hier

Anforderungsmanagement per Checkliste

Wenn Sie wisssen möchten, ob Sie beim Anforderungsmanagement alles berücksichtigt haben, hilft diese Checkliste von Craig Borysowich weiter, die er auf IT-Toolbox veröffentlicht hat. Einfach aber hilfreich.

Vom Neandertaler zum Blogger

Profi-Blogger David Risley ist sich zwar sicher, dass viele das Bild kennen, aber ich bin ihm noch nicht begegnet. Fang ja auch erst an mit dem Bloggen, vielleicht liegts daran. Auf jeden Fall ist das ein schlauer Lacher.

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Tablet von Asus

Wer den Eee-PC schätzt, findet vielleicht auch Gefallen am neuesten Coup von Asus, einen Tablet-PC mit Touchscreen. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Gerüchte. Das neue Device soll auf der taiwanischen Computex vorgestellt werden, die ab dem 3. Juni in Taipeh stattfindet. mehr auf current

Elektronische Zigarette

Wer auch in den USA nicht darauf verzichten will, in geschlossenen Räumen zu rauchen, sollte es vielleicht einmal mit der Supersmoker genannten Ersatzzigarette probieren. Man kann dran ziehen, der nicht glimmende Stengel versorgt den Raucher mit Nikotin, produziert beim Ausatmen aber keinen Rauch, sondern nur harmlosen Nebel.
Für Zigarrenraucher ist das allerdings nichts.

Google macht den Klimawandel sichtbar

Google und die britische Regierung machen gemeinsam Klimaschäden mit Hilfe von Google-Earth sichtbar. Bis heute existieren auf Google Earth Outreach Darstellungen, die die Zunahme der CO2-Konzentrationen zwischen 1999 und 2099 darstellen und eine Karte, die den Rückgang des antarktischen Schelfeises seit 1940 zeigt.

Google findet Malware auf Sites

Wer prüfen will, ob ein Blog oder ein Internet-Auftritt Schadcode enthält kann das jetzt via Google prüfen.
Einfach folgende URL eingeben: http://www.google.com/safebrowsing/diagnostic?site= und den zu untersuchenden Site-Namen anhängen. Das Ergebnis wird sofort angezeigt.

Die besten 100 Startups in den USA

Red Herring hat die 100 besten US-amerikanischen Startups ausgezeichnet. Unter den Gewinnern finden sich 2008 so bekannte Größen wie der Video-Syndicator Brightcove oder Overture Networks
aber auch echte Newcomer wie das mobile Portal epocrates, das Medizinern und anderen Gesundheitsarbeitern bei der Diagnose hilft. Die vollständige Startup-Liste finden Sie hier.

Ökonomisch sind die USA kein Vorbild

Das zumindest erklärt Professor und Starökonom Paul Krugman in einem Interview mit dem Manager Magazin. Zu viel Einmischung des Staates führe unweigerlich zu ökonomischen Verwerfungen, zu wenig davon erzeuge allerdings Armut und Ungleichheit.

Ich erlebe es tagtäglich am eigenen Leib: Das Wichtigste in meinem professionellen Leben ist das Netzwerk, sind die Leute mit denen ich beruflich zu tun habe, die mich kennen und deren Arbeit ich schätze (hoffentlich auch vice versa). Jemanden kennen und fragen zu können, wie geht was? Wer weiß was? Wo bekomme ich was her? Wer kann mir bei einem Projekt helfen? scheint mir eine meiner größten Fähigkeiten zu sein. Selbst weiß man ja nur einen Bruchteil von dem, was im engsten Sinne zum eigenen Job gehört Continue Reading »

Sachen gibts´die gibts gar nicht. Während einer wirklich ernsten Rede des früheren Schachweltmeisters Gary Kasparov, startete ein Scherzbold einen ferngesteuerten, fliegenden Penis. Leider beendete ein Bodyguard den Spuk viel zu schnell. Aber sehen Sie selbst!

Im Original lautet der Satz “Only the paranoid survive”. Er stammt von Andy Grove, dem früheren, legendären Chef des Chipherstellers Intel. Warum er dieses sprachliche Bild gewählt hat, um seine Geschichte und die seiner Company auf den Punkt zu bringen, liegt auf der Hand: Intels Erfolg basiert fast ausschließlich darauf, modernste Halbleitertechnologie zu entwickeln und in ihren Mikroprozessoren, Chipsätzen und Speichern einzubauen. Am meisten Geld verdient das Unternehmen dann, wenn es die neuen Technologien als erstes anbietet. Continue Reading »

Blackberry Bold - hoher Coolness-Faktor

Schon mit den letzten Versionen des Blackberry versuchte der kanadische Hersteller Stil zu entwickeln. Mit dem Blackberry Bold ist es ihm gelungen. Die Features können sich natürlich ebenfalls sehen lassen. Obwohl die Kaufentscheidung auch bei Kommunikationsprofis offenbar immer stärker über die Emotion geht: Der Coolness-Faktor entscheidet. Ab Sommer, so die offizielle Aussage, ist der neue BB weltweit verfügbar. mehr

Widows XP für die Kleinsten

Microsoft bietet UPC-Anbietern und Entwicklungsländern XP-Home-Edition für 26 bis 32 Dollar an.

HP verhandelt mit EDS

Offenbar will sich HP nicht mehr auf das organische Wachstum seines Service-Arms verlassen und groß akquirieren. Man verhandelt mit Outsourcing-Urgestein EDS. Der Kaufpreis soll bei 13 Milliarden Dollar liegen: mehr. Patrick Thibpdeau von Computerworld hat einen scharfsinnigen Kommentar zu HPs Übernahme-Vorhaben. mehr

Das Über-Social-Network

Googles neuester Coup, Friend Connect, erlaubt einen Abgleich der “Freunde” in verschiedenen Social Networks. Kleiner Websites könnnen den – wie immer bei Google - im Betastadium befindlichen - Dienst in ihre Sites einbinden. Das dürfte, wenn denn alles funktioniert wie versprochen, den Run auf die großen Networks Facebook und Co etwas bremsen.

Firefox-Nutzer als Datenlieferanten

Um mehr verlässliche Informationen über die Traffic-Ströme im Web zu bekommen, können sich Mozilla CEO John Lilly und sein VP Engineering Mike Schroepfer vorstellen, die weltweit und wachsende Gemeinde der 170 Millionen Firefox-Etnusiasten zu nutzen. Wenn auch nur ein Prozent ihre anonymisierten Nutzungsdaten für Traffic-Analysen zur Verfügung stellen, könnten genauere Aussagen über die Webnutzung gemacht werden als das Alexa, Quantcast oder Hitwise könnten. mehr

In den letzten Tagen und Wochen ist viel darüber geschrieben worden, was Microsoft die Übernahme von Yahoo gebracht hätte und was es nun bedeutet, wenn Microsoft den Übernahmeversuch tatsächlich aufgibt. Andy Kessler hat auf seinem Blog eine der hellsichtigsten Analysen veröffentlicht, die ich bis jetzt über den Kampf um die Vorherrschaft im Web gelesen habe. Und dieser Kampf hat weniger mit dem kurzfristig möglichen Erwerb von Marktanteilen bei der Websuche zu tun, sondern laut Kessler geht es darum, das Web mit den Abermillionen Devices zu einem end-to-end-computing-framework zu verbinden. Dieser Rahmen wird abgesteckt durch die Elemente: Cloud, Edge, Speed und Plattformen. Continue Reading »

Psychotest? Nein, natürlich nicht, dass wäre Ihnen viel zu billig, obwohl Sie manchmal zu gern wissen würden, welcher Typ CIO Sie sind. Mit einigem Augenzwinkern, bieten wir Ihnen ein paar Typen zur Auswahl:
Der Gott: weiß alles, kann alles und durchschaut alles. Er hat es gern, wenn alle zu ihm aufschauen und man muss zu ihm beten, damit er neue IT-Funktionen bereitstellt.
Der Schweiger: hat die IT mit der Muttermilch aufgesogen, entwickelt die IT-Strategie ganz allein und sagt niemandem davon etwas. Erst beim Rollout des neuen Systems kommen die Fachbereiche dahinter, welche Ziele er verfolgt und was er ihren Mitarbeitern an neuen Prozessen und Masken zumutet.
Der Hyper: hat sich ganz und gar dem Neuen verschrieben. Seine Vision und seine Strategie sind denen seines Lieblingsherstellers zum Verwechseln ähnlich. Weil die IT-Moden schnell wechseln, hält er es nie lange bei einem Unternehmen aus. Zurzeit setzt er voll auf Cloud-Computing. Continue Reading »

Abgeschottet: Viele Staaten filtern Internet-Seiten aus

Der Open Internet Initiative zufolge sind längst nicht alle Sites des Web von überall her zugänglich. Die meisten Staaten – auch in Europa – filtern fleißig. Wer nachschauen will, wie offen das Web in seiner Region ist und welcher Staat, welche URLs blockt, kann das hier tun. Mehr

SAP: Mittelstand nicht im Griff

Das Walldorfer Softwarehaus hat sich mit seinem neuesten Mittelstandsprodukt offenbar verkalkuliert. Business ByDesign, die ERP-Mietsoftware der Walldorfer wird weniger stark nachgefragt als erhofft, schreibt die computerwoche: SAP verkalkuliert sich mit Business ByDesign. Vielleicht hat die SAP zu wenig getan, um das Modell Software as a Service mittelständischen Unternehmern zu erklären und für sie attraktiv zu gestalten – zum Beispiel über einen vernünftigen Preis, der deutlich unter vergleichbaren ERP-Angeboten liegt. Aber das hat der SAP-Vertrieb offenbar nicht übers Herz gebracht.

Kleine Schule für Google Office

Wer schon lange mit einer Microsoft-Alternative geliebäugelt hat und sich für Google-Office interessiert, findet in diesem Wiki-Beitrag, alles was sich zu wissen lohnt. Mehr:Google Docs

Neue Mashups zielen auf Enterprise IT

Bisher redeten vor allem Analysten und Berater im Unternehmensumfeld über Mashups. Realisiert wurden anders als im Endkundenbereich kaum welche. Das könnte sich jetzt ändern, berichtet die Computerworld. Sie stellt neue Tools und Programm-Amalgame vor, die corporate-tauglich sein sollen. Mehr: New mashup tools look to penetrate IT

Jobwechsel leicht gemacht

Der IT-Arbeitsmarkt ist leergefegt. Entwickler, vor allem solche mit ein paar Jahren Berufserfahrung sind extrem schwer zu bekommen. Und obwohl sich die Konjunktur langsam eintrübt und die Wachstumsprognosen inzwischen selbst vom Bundeswirtschaftsministerium nach unten korrigiert werden, zeichnet sich kein Ende des Booms ab. Die CT berichtet, dass vor allem nach Java-Entwicklern die Nachfrage sehr hoch ist: Nachfrage nach IT-Spezialisten weiter auf hohem Niveau