Mai 26 2008

Fundstellen am Montag, den 26. Mai

Published by CWitte at 14:45 under Allgemein

Tablet von Asus

Wer den Eee-PC schätzt, findet vielleicht auch Gefallen am neuesten Coup von Asus, einen Tablet-PC mit Touchscreen. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Gerüchte. Das neue Device soll auf der taiwanischen Computex vorgestellt werden, die ab dem 3. Juni in Taipeh stattfindet. mehr auf current

Elektronische Zigarette

Wer auch in den USA nicht darauf verzichten will, in geschlossenen Räumen zu rauchen, sollte es vielleicht einmal mit der Supersmoker genannten Ersatzzigarette probieren. Man kann dran ziehen, der nicht glimmende Stengel versorgt den Raucher mit Nikotin, produziert beim Ausatmen aber keinen Rauch, sondern nur harmlosen Nebel.
Für Zigarrenraucher ist das allerdings nichts.
08_05_26supersmoker.jpg

Google macht den Klimawandel sichtbar

Google und die britische Regierung machen gemeinsam Klimaschäden mit Hilfe von Google-Earth sichtbar. Bis heute existieren auf Google Earth Outreach Darstellungen, die die Zunahme der CO2-Konzentrationen zwischen 1999 und 2099 darstellen 08_05_026googleearth1.jpgund eine Karte, die den Rückgang des antarktischen Schelfeises seit 1940 zeigt.

Google findet Malware auf Sites

Wer prüfen will, ob ein Blog oder ein Internet-Auftritt Schadcode enthält kann das jetzt via Google prüfen.
Einfach folgende URL eingeben: http://www.google.com/safebrowsing/diagnostic?site= und den zu untersuchenden Site-Namen anhängen. Das Ergebnis wird sofort angezeigt.

Die besten 100 Startups in den USA

Red Herring hat die 100 besten US-amerikanischen Startups ausgezeichnet. Unter den Gewinnern finden sich 2008 so bekannte Größen wie der Video-Syndicator Brightcove oder Overture Networks
aber auch echte Newcomer wie das mobile Portal epocrates, das Medizinern und anderen Gesundheitsarbeitern bei der Diagnose hilft. Die vollständige Startup-Liste finden Sie hier.

Ökonomisch sind die USA kein Vorbild

Das zumindest erklärt Professor und Starökonom Paul Krugman in einem Interview mit dem Manager Magazin. Zu viel Einmischung des Staates führe unweigerlich zu ökonomischen Verwerfungen, zu wenig davon erzeuge allerdings Armut und Ungleichheit.

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